"kulebavarad" - Forscher entdecken neue Tierart auf einem Hochschulcampus
Berlin, 31.01.2015 - Was es nicht alles gibt: Forscher haben auf dem Campus der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin ein neuartiges Tier entdeckt. Das "Kulebavarad", ein Schnabeltierähnliches Wesen, ernährt sich scheinbar von Pfandflaschen und Weggeworfenem und hält seinen Winterschlaf während der Semesterferien. Das Kulebavard bewohnt in dieser Zeit einen warmen Kellerunterschlupf in der Nähe des Pförtnerhäuschens.
"Ditt is total abjefahrn ditt Vieh. Kommt nur Nachmittags raus, frisst n paar PET-Flaschen und n paar Kippen und dann legtet sich wieda hin. Richtig faulet Vieh, so wie die Studenten hia" - so der Pförtner selbst.
Kulebavarad stammt vom Menschen ab
Unglaublich aber unwahr. Das Kulebavarad stammt offensichtlich von Menschen ab. Forscher vermuten, dass es sich um eine Pegida-Mutation, also um geistig umnächtigte Demonstranten, oder um Nahe Verwandte des Dummtiers handelt. Das Kulebavarad zählt somit ebenfalls zur Gattung der Faultiere.
Wir berichten demnächst mehr, sobald wir weitere Informationen und Zeugenberichte gesammelt haben.
