Neuentdecktes Tier betreibt Fotosynthese
Die Sensationen rund um das Kulebavarad reißen nicht ab. Forscher haben nun nachgewiesen, dass das Kulebavard eine Art Fotosynthese betreibt. In einem der letzten Artikel berichtete ich ja darüber, dass sich das Kulebavarad von PET-(Plastik)Flaschen und Zigarettenstummeln ernährt. Bis dahin war unklar, wie das Kulebavarad aus dieser ungewöhnlichen "Nahrung" seine Nährstoffe zieht. Dieses Geheimnis scheint nun gelüftet.
Kulebavarad wandelt Plastik in Nahrung um
Bisher kannte man den Prozess der Fotosynthese nur von Pflanzen. Sonnenlicht wird dazu genutzt, schwächere Energie in stärkere Energie umzuwandeln.
Scheinbar nutzt das Kulebavarad ebenfalls Sonnenenergie um das gefressene Plastik in verdauliche Nahrung umzuwandeln. Das Licht trifft dabei auf das Fell und erwärmt das Tier. Durch eine spezielle Struktur in der Haut des Kulebavarad wird die Sonnenenergie (in Form von Wärme) in das Innere des Körpers abgeleitet und wird dann dort in Magennähe als eine Art Treibstoff für einen Schmelzofen eingesetzt. Der Prozess als solches ist noch nicht 100%ig klar.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen